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Schwarze Diamanten

13.12.2012

Die Black Diamonds vertrieben an diesem Abend im Quasimodo mit leckerem Soul die Winterdepressionen.
G. und ich trafen kurz vor 22 Uhr im Jazzclub ein und konnten gerade noch zwei Sitzplätze ergattern. Neben einigen alten KnackerInnen wie wir hatten sich viele junge Leute eingefunden.

Der Neosoulwelle sei dank, ist funkiges bei ihnen wieder beliebt.
Nachdem die Band die Bühne betrat, standen wir auf und platzierten uns davor.
Die beiden Sängerinnen waren mit weichen und kräftigen Stimmen ausgestattet.
Ein knackiger Bläsersatz (sax + trompet), zwei Gitarren (lead + bass), ein Schlagzeuger und ein Pianist schufen den passenden Klangteppich.

 © Thorsten Goltz / taog.de
Die Bühnenperformance der Diamanten war gelungen. G. und ich tanzten die zwei Stunden des Auftritts durch. Mir persönlich war etwas zu viel einfach gestrickte Musik dabei. Beim Tanzen wurde es mir langweilig. Verschwitzt aber glücklich stellten wir fest, dass es schon viel zu spät geworden war.
Die Konzerte im Quasimode beginnen stets um 22 Uhr und enden dann meist um 0:30 Uhr. Für Menschen die morgens früh raus müssen eine Gemeinheit. Zum Glück bin ich noch Krankgeschrieben.

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