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Rotterdam - mon amour

26.12.2016

In die Stadt Rotterdam verliebte ich mich vor vierzig Jahren. Sie war die erste ausländische Stadt, die ich so intensiv besuchte und sie hatte es mir schon damals angetan.
Ich denke, dass hat etwas damit zu tun, dass ich mich als halber Spanier in damals noch sehr wenig multikulturellen Berlin als Exot fühlte. In Rotterdam gab es einen so hohen Anteil anderer Ethnien, dass ich nicht mehr wegen meines Äußeren auffiel.
In der größten Hafenstadt Europas waren viele Farbige anwesend und ich fühlte mich unter ihnen wohl.
Bei den kurzen Ferienaufenthalten zusammen mit einem Freund bei einem schwulen Paar bekam ich natürlich mehr solche Äußerlichkeiten mit.

Foto: Stadtarchiv Rotterdam
Dass meine deutschen Vorfahren in Rotterdam ein Terrorakt direkt nach dem Überfall auf das Land begangen, erfuhr ich erst später.
Als während des Versuchs Rotterdam zu erobern, niederländische Truppen Widerstand leisteten, um die Flucht der Königin nach England zu decken, steckte die deutsche Luftwaffe zur Strafe mit Brandbomben die historische Altstadt an. Diese brannte komplett ab, 800 Menschen starben und 78.000 waren obdachlos.
Neben dem Leid der Opfer hatte dieses Kriegsverbrechen jedoch eine sehr förderliche Wirkung gegen die Besatzer. Hatten die deutschen  Nazistrategen geplant den flämischen Teil der Niederlande ins Reich einzuverleiben, war die Begeisterung der Niederländer für solche Pläne nach dem Bombardement auf Null gesunken. Auch die inländischen Faschisten vom NSB bekamen danach keinen Fuß auf den Boden. Besonders auch weil die deutschen Truppen massiv Lebensmittel requirierten und so Hungersnöte auslösten.
Der niederländische Widerstand griff die Deutschen daraufhin erfolgreich an. Kommandos töteten Deutsche und Kollaborateure und direkt vor der Befreiung legte ein Eisenbahnerstreik den Nachschub der deutschen Truppen lahm.

Diesmal und zum ersten Mal kam ich am Flughafen Rotterdam / Den Haag an. Dort traf ich mit der Liebsten ein.
Sehr viel ist zu dem Areal nicht zu sagen, außer dass dieses an den Airport einer mittelgroßen Kleinstadt erinnert.
Gut, dass es einen direkten Bus zum Hauptbahnhof Rotterdam gab.

Nach zwanzig Minuten dort angekommen, war ich wieder mal begeistert, wie gut Rotterdam moderne Architektur kann.
Der Rotterdam Central ist recht neu und noch immer nicht komplett fertig. Trotzdem lässt sich jetzt schon sagen, dass der Berliner Hauptbahnhof dagegen nach Posemuckel aussieht.

Er ist großzügig erdacht, so dass man / frau viel Platz zum Bewegen hat.
Ähnliches wurde in Berlin das letzte Mal in den sechziger Jahren gebaut. Spannende Architektur ist in Berlin seit der IBA 1987 Mangelware geworden.
Betrachte ich z.B. den Entwurf zur Kunsthalle auf dem Kulturforum, streuben sich mir die Nackenhaare.

Dann liefen wir zu unserem Small Hotel in der Witte de With Straat. Das Haus ist, wie der Name sagt, sehr schmal und die Treppe entsprechend steil. Aber wir beide sind zu Fuß recht fit, so dass diese kein wirkliches Hinderniss war. Dafür war die Einrichtung des Zimmers recht stylisch. Über unserem Bett hing ein Longhorn Schädel.

Da wir schon am frühen Nachmittag eingeflogen waren, hatten wir noch Zeit für die Erkundung der näheren Umgebung.
Zuerst spazierten wir zum Löwenhafen, an dessen Ende das Maritime Museum gebaut wurde und im Hafenbecken liegen Museumsschiffe und am Kai kann Verladekram angeschaut werden.
Solltet ihr mal mit den Kindern in Rotterdam unterwegs sein, ein guter Tipp.
Das Denkmal vor dem Museum erinnert an die Opfer des deutschen Bombenterrors.

Weiter gings zum Ufer der Maas (so heißt der Rhein dort). Dort war die 1996 eingeweihte Erasmusbrücke zu bewundern. Sie verbindet die Innenstadt mit den gegenüberliegenden Neubaugebieten.
Mit ihrem Namen ehrt sie den mittelalterlichen Philosophen Erasmus von Rotterdam ( gest. 1536 in Basel)

Vor der Rückkehr ins Hotel besuchten wir noch das Zentrum für zeitgenössische Kunst in "unserer" Straße. Das Witte de With lockt seit 1990 mit wechselnden Ausstellungen.


Daan Botlek








Britta Marakatt-Labba, die Raben, 1981

Die Arbeiten des Streetart Künstlers Botlek und der Künstlerin Marakatt-Labba mit samischen Wurzeln fielen uns besonders auf.

Den Abend ließen wir später in der Bar Witte Aap (Weißer Affe) ausklingen, die ich schon von früher kannte.

Alle Fotos Irmeli Rother

Hartz IV in Britannien

25.11.2015

Der mittlerweile achtzigjährige Altmeister des britischen realististischen Kinos Ken Loach entspricht mit seinem neuen Film Ich, Daniel Blake den Erwartungen. Wie ebenfalls zu erwarteten war, sahen wir den Film im fsk Kino in Kreuzberg mit wenigen Betroffenen; die meisten waren wohl wie wir eher unter linkes Bürgertum zu subsummieren. Der Hartz IV Regelsatz enthält zwar einen Betrag für Kultur und so, aber bei insgesamt 404 € wird dieser wohl meist aufgegessen. Deshalb sollte man / frau den Filmemacher nicht verurteilen.

Der Film zeichnet das Leben seines fiktiven Protagonisten Daniel Blake von seiner Arbeitsunfähigkeit durch einen Herzifakt bis zum Tod nach. Es ist fast kafkaesk, wie ihn das Sozialamt für gesund erklärt, seine ärztlichen Gutachten aber sagen, dass er zu krank zum Arbeiten ist. So zahlt ihm das Sozialamt so lange bis sein Widerspruch bearbeitet ist nichts. Das Arbeitsamt versucht ihn dagegen auf  Teufel komm raus in Arbeit zu vermitteln, für die er eigendlich zu krank ist. Er beginnt sich zu wehren.

Sein Kampf und auch der Überlebenskampf einiger anderer Bewohner in seinem Viertel wird im Film portraitiert.
Das tut der Filmemacher Ken Loach mit ähnlichem Arrangement  und Genauigkeit wie seine Vorbilder im italienischen Neorealismus der Nachkriegszeit.

Doch im Gegensatz zu diesen versucht er nicht durch stark gefühlsbetonten Szenen die Herzen der ZuschauerInnen zu gewinnen. Sein Stil ist eher durch eine realistische Darstellung zu überzeugen. Doch ich empfinde seine Arbeit als ein wenig zu fantasielos. Warum etwa wurden die Bescheide des Arbeitsamts dem toten Blake nicht in den Himmel nachgesandt? So etwas geht, Vittorio de Sica mit seinem Wunder von Mailand ist ein Beispiel.
Ich will mich nicht dem widerlichen neoliberalen Journalistenpack anschließen, die die Filme von Ken Loach als langweilig kritisieren, weil sie die soziale Wirklichkeit beschreiben, aber der letzte Film von Ken Loach den ich sah, Jimmy´s Hall, gefiel mir besser. Er enthielt mehr Momente der Hoffnung.

Weitere Kritiken: critic.de, Rheinische Post, Tagesspiegel, TAZ, Süddeutsche




Alles Bildmaterial: © 2016 PROKINO Filmverleih GmbH

KonzertmusikerInnen hemdsärmelig

11.11.2016

Im alter Tradition führen die Liebste und ich uns am Geburtstag gegenseitig aus.
Diesmal musste sie mich in ein Konzert begleiten.
Aus England, wo klassische Musik und die Bekleidungsvorschriften für MusikerInnen bei Konzerten nicht so quadratisch betrachtet wird, schwappt Casual Concert zu uns.
Also spielt das Orchester nicht im Frack oder kleinem Schwarzen, es gibt keine Platzkarten und im Anschluss spielt eine Band.
Die sonst übliche mündliche Einführung entfällt und wird durch eine Moderation während der Aufführung ersetzt.
Das Konzept dient wohl auch dazu neue Schäfchen der Klassik zuzuführen.

Das Deutsche Symphonie Orchester führte in der Philharmonie Teile des von Serge Prokofjew komponierten Balletts Romeo und Julia konzertant auf. Der richtige Stoff um das Herz einer Frau zu erweichen. Natürlich finde ich Shakesperes Stück auch ergreifend.

Aber als Mann lasse ich so was nicht gern so nah an mich heran.
Der Dirigent Stéphane Denéve erklärte zwischendurch Teile des Stückes und ruderte nicht nur mit den Armen. Ich fand das etwas zu viel des Guten, aber meine Freundin war begeistert.
Musikalisch war ich sehr zufrieden und nett war auch, dass ich meine Begeisterung mit Pfeifen und Johlen zum Ausdruck bringen konnte, ohne böse Blicke der Liebsten zu riskieren.

Danach spielte im Foyer die Max Graef Band Funky Music. Sie groovten ordentlich.
Nun waren die Kerle recht jung und wirkten wie brave Studenten. Da war es etwas lächerlich, dass sich zwei mit Perücken wild stylten.

Wir tranken noch etwas Wein, tanzten und liefen dann die paar Meter zu mir nach Hause.

Alle Fotos Irmeli Rother

Zu vielgetrunken?

22.10.2016

ist ein mehrdeutiger Begriff, der als Motto für die Ausstellung im oberen Stockwerk einer der Einkaufszentren in der Steglitzer Schlossstraße diente.
Hier war nicht die begrenzte Definition der Bewusstseinstörung unter Alkoholeinfluss gemeint, sondern auch andere Aussetzer oder Blackouts. In den Abbildungen spiegelte sich dies wieder.
Die Linsenartisten dieser Ausstellung waren: Eva Brunner, Michele Caliari, Marion Elias, Jeroen Goulooze, Michael Hughes, Susanne Leibold, Amélie Losier, Lutz Matschke, Stephanie Neumann, Christian Reister, Christoph Schieder, Irina Tubbecke, Luca Vecoli, Nicole Woischwil.

Michael Hughes
Amélie Losier
Michel Caliari
Jeroen Goulooze
Marion Elias

Es war eine Ausstellung mit einigen ergreifenden Bildern.


Alle Fotos Irmeli Rother

barcelona ocho - un artist de berlino en barcelona

05.10.2016

Am letzten Tag besuchten wir Morgens einen alten Bekannten aus Berlin. Daffke Holstein ist Fotograf und Maler und lebt mit seiner Freundin in Barcelona. Zusammen betreiben die beiden die Projekteria Art Galerie. Sie hatten sich auch am Young Gallery Weekend beteidigt
Es wurde die Ausstellung "CAMPO DE JUEGO" mit mystischen Natur- Fotos von Alberto Franco Díaz gezeigt. Aufgenommen wurden diese im La Hoz del Rio Dulce forest in Guadalajara.

Ich fand die Fotos ziemlich gut, aber schlecht sichtbar hinter spiegelndem Glas. Leider haben junge Galerien oft nicht das Geld für entspiegelte Bildträger. Wenn sich darin auch noch eine Strahler spiegelt, wird es traurig. Die Galeristin präsentierte uns den Unterschied.

Wir besichtigten dann noch Daffkes Atelier in selben Haus. Auf unseren Wunsch unsere Mägen zu füllen empfahl er ein typisches Restaurant um die Ecke. Hier gehen Handwerker und Angestellte aus der Umgebung essen. Der wechselnden Mittagstisch ist günstig.

Das Innere war dann recht schlicht ausgestattet, aber etwas anderes hatten wir auch nicht erwartet.
Leider habe ich eine Allergie gegen Fernseher und Glücksspielautomaten als Beilage zum Speisen.
Dies trübte das Vergnügen.

Das Essen war aber recht lecker. Anschließend unternahmen wir einen Spaziergang zur Kopfstation der Seilbahn auf dem Montjuic. Leider weigerte sich die Liebste in die "Blechkiste" zu steigen, um über die Stadt zu schweben. Ganz wohl war es mir beim Gedanken daran auch nicht.

Aber ich nutzte die Gelegenheit, bei einem der fliegenden Händler eine neue Ray Ban Sonnenbrille zu erstehen. Nicht das ich markengeil bin, aber 20 Euro für eine schicke echte Fälschung fand ich OK. Außerdem freute sich der wohl Illegale ohne Papiere über dem Umsatz.

Der Besuch der Kopfstation lohnt sich, denn von dort ist der Blick auf die Stadt und das Meer fantastisch.
Meiner Hausfotografin gelangen tolle Schnappschüsse.
Ich will mich hier mal bei ihr bedanken, ohne sie wäre hier nur Text zu lesen.

Zum Ende des Tages schauten wir uns von außen das Museum National d'Art de Catalunya (MNAC) an. Es entstand als Pavillon für die Weltausstellung 1929 und wurde 1990 als Kunsttempel eingeweiht. Wenn ich noch mal Barcelona besuche, schaue ich rein.


Alle Fotos Irmeli Rother  bis auf Eins.

barcelona siete, arte profan y sacrale

04.10.2016

 Zwei bedeutende Kunstorte standen auf dem Programm.

- Zuerst kletterten wir wieder auf den Hausberg Bacelonas, den Montjuic. Gut zu Fuß zu sein ist in Barcelona notwendig.
Dort besuchten wir die Fundacio Joan Miro. Miro war ein überzeugter Katalane und so ist es folgerichtig, dass in Barcelona ein Museum für ihn gebaut wurde.
Josep Lluís Sert (1909–1983), einem Schüler von Le Corbusier entwarf es und übergab den ersten Bauabschnitt 1975. Beendet wurde es im Jahr 2000.

Schon auf den ersten Blick erinnert der Bau stark an das Jahre vorher fertiggestellte Bauhaus Archiv Berlin. Wie es aussieht, hat sich der Architekt stark am Entwurf von Walter Gropius orientiert, man / frau könnte auch sagen, er hat etwas abgepaust.

Doch er hat wohl nur die damals überaus beliebten Sheddächer integriert, die die beste Lösung für Lichtverteilung in Gebäuden sein sollten.
Gelungen ist das Gemäuer alle Male; es passt sich gut in die Landschaft und bietet im Inneren ideale Ausstellungflächen für Miros Arbeiten.
So viel Miro wie dort sah ich noch nie und ich war rundrum begeistert, schaut selbst -


Lovers playing with almond blosson
Personage
Woman and bird
Figures, birds, stars
Repression
Burnt in canvas %
Sobreteixin with eight umbreallas
Tapestery
Poem 3


Die 12 € Eintritt waren mehr als gerechtfertigt.

- Nach diesem Genuss strebten wir zur Basilica de la Sagrada Familia.

Wir hatten vor dem Besuch des Miro Museum die Karten für ein Zeitfenster am Nachmittag gebucht. Der noch nicht fertige Dom ist der Touristenmagnet der Stadt. Mit der von Antoni Gaudi architektonisch  gestalteten Kathedrale ist der Katholischen Kirche eine Gelddruckmaschiene in die Hände gefallen. Sonst aus religiösen Gründen um eine entsprechende Kleiderordnung besorgt, fallen für 15 € Eintritt zahlende Menschen alle Barrieren.

Das Betreten des Sakralraumes mit Basecap, Hotpans usw. ist gestattet. Die Katholische Kirche gebärdet sich wie eine Hure. Bei ca. zwei Millionen BesucherInnen pro Jahr beträgt der Umsatz etwa 36 Mill. Euro.
Ablasshandel wie beim Bau des Petersdoms?!

Zum Glück habe ich mit religiösen Mummenschanz nichts an Hut, sonst wäre ich wütend.
Aber die Kirche selbst ist von Außen und Innen betrachtet ein Wunderwerk. Dem genialen, tief religiösen und wohl auch etwas verrückten katholischen Architekten ist etwas gelungen, was fast jedem und auch mir dazu bringt es mit offenem Mund zu betrachten.
Einiges war genial einfach, anderes war mir einfach zu überladen und kitschig.

 Alle Fotos Irmeli Rother

barcelona seis - tienes de morir

03.10.2016

Neben den recht freundlichen BewohnerInnen, bauen diese, bei dem nötigen Kleingeld, gerne imposante Gräber für die Leichen und für sich selbst. Alle sollen sehen wie sehr man / frau den Toten liebte.
Gerne schaue mit der Liebsten Begräbnisstätten an.
Besonders in den südlichen Ländern bieten sie Interessantes, manchmal Kitsch, und / oder Lächerliches, wenn ich sie durch meine Augen betrachte.
Der 1883 eingeweihte Cementiri de Montjuïc ist in den recht steilen Hausberg Barcelonas hineingebaut.
Auf dem Montjuic befindet sich die Kopfstation der Seilbahn und die bröckelnden Sportstädten von Olympia.
Als wir am Friedhofseingang eine Busstation entdeckten, setzten wir uns und warteten, auf das was kommen würde. Uns gefiel die Idee nach oben gefahren zu werden und dann den Berg herunter zu schlendern.
Leider war der Fahrplan in Katalan, so dass wir nicht alles verstanden.

Der Hafen von oben vom Friedhof
Als nach zwanzig  Minuten nichts kam, fragten wir den Wachmann, der den Eingang bewachte und der hauptsächlich damit beschäftigt war, angepflanzte Kakteen zu wässern.
Der klärte uns auf, dass der Bus nur am Sonntag fährt. Also für euch der Tipp, Sonntags besichtigen!
Blöd gelaufen, wir mussten uns auf Schusters Rappen nach oben begeben.


Dieses Paar übertrieb es etwas
Eine geliebte Tochter
Ein Jockey
Jugendstil Engel
Jugendstil Mausoleum
Papa wird vermisst
etwas Kunst
Wie ihr seht gibt es beim Besuch viel zu schauen.
Leider war der Weg recht anstrengend, so dass wir zu müde waren die Gräber der im Kampf gegen Franco gefallen sind, zu suchen. Gerne hätte ich ihnen die Ehre erwiesen, ihre Gräber zu besuchen. Obwohl es ihnen wohl scheissegal ist. Tot ist man / frau nun mal tot.

Bei der Kraxelei war es verständlich, dass der Friedhof wie ausgestorben wirkte. Mit Krückstock und Rollator wird wohl kaum einer / eine nach oben kommen.
Ich denke, dass am Sonntag hier mehr los ist, besonders an den kleinen Urnengräbern.

Über den chaotischen Rückweg ins Zentrum berichte ich lieber nicht. Wir waren so lange unterwegs, dass unser Lieblingsrestaurant die Bodega la Palma geöffnet hatte.



Patatas Bravas, Croquette und Carpaccio bildeten einen sehr leckeren Abschluß.

Alle Fotos Irmeli Rother