17.09.2009
T + ich besuchten das Haus am Waldsee, um die Austellung Anton Henning Gegengift anzuschauen.
"Dit is jeschloßen" sagte der Hausmeister, mit der typischen Berliner Freundlichkeit.
Ich Schnarchnase war drei Tage zu früh!
Kritiker loben das Werk und die Ausstellung von Herrn Henning, dem Maler der geschwungenen Linien.
Sein künstlerischer Ausdruck ist jedoch nicht auf die Malerei begrenzt, Skulptur, Fotografie, Video und Musik ist dabei.
Erfolgreich ist er auch noch.
Aber der romantische Garten des Museums bot Ersatz für die noch nicht gesehenen Bilder.
Die Ufer des zugehörigen Waldsees sind zwar privatisiert und für BesucherInnen nicht zugänglich, aber der Streifen, den wir begehen durften, gab einen Einblick auf dieses Kleinod frei.
Im Anschluß besuchten wir den Biergarten des Restaurants Fischerhütte am Schlachtensee. Ein netter Platz, besonders die Tische am Wasser sind bei gutem Wetter begehrt, auch wenn es hochpreisig ist und dazu noch von der Dahlemer Schickeria frequentiert wird.