21./22.11.2009

An vier Wochenenden werden Kolonial Waren und Musik angeboten. Es gibt Geschenke zu kaufen, Musik zu hören und die Museen sind geöffnet.
1. Wochenende

Sie fanden sie unter anderem im Tonarchiv des Ethnologischen Museums.
Zwischen den Auftritten versuchten sie in Workshops den Besuchern und mir die Lieder beizubringen. Ich muss zugeben, dass mir die slawische Aussprache sehr fremd ist. Trotzdem begeisterte mich die Musik.
Witzig fand ich einen Mann, der herum ging und den BesucherInnen selbst geschriebene ökologische Märchen verkaufen wollte. Unter anderm sollte eine nachhaltige Version von Pinocchio dabei sein. Meine Phantasie reichte nicht aus, mir so einen Schwachsinn vorzustellen.
Während unserem gemeinsamen Einsatz am Stand fand S. Zeit die Sonderausstellung "Döner, Dienste und Design - Berliner Unternehmer / innen" zur Ökonomie der Emigranten anzuschauen. Ein Besuch wird von ihr empfohlen.