21.09.08
Der Geburtstag meiner Liebsten begann um 11:00 Uhr mit einem Weisswurst Frühstück mit ca. 40 GästInnen. Sie nahmen im Garten auf Bierbänken platz. Unter den Obstbäumen erinnerte die Athmosphäre etwas ans Minki aber ohne fette Spatzen. Zum Glück war uns der Wettergott wohlgesonnen.
Zur Feier des Tages war ich von ihr abends zum Musikfest Berlin in den Hangar des Flughafens Tempelhof eingeladen.
Sir Simon Rattle lud zu Klassischer Moderne.
Zuerst zur Einstimmung ein Stück von Messiaens (Und ich erwarte die Auferstehung der Toten), das monoton stampfende Schlagwerk beglückte mich nicht.
Als Hauptgang wurde Stockhausen (Gruppen) serviert. Drei Orchester an drei Seiten des Raumes spielten auf. Es war mitreißend schön. Und als Sahnehäubchen wurden nach einer Pause die Zuschauer auf andere Plätze gesetzt und das Stück wurde wiederholt. Durch den veränderten Standort und weil Stockhausen keine eingängigen Melodien schrieb, entstand ein neuer Klangeindruck. Super!
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Lecker Jazz in der Strassenbahn
20.09.08
Abends ging es mit der Geliebten zum Konzert von Blowing Front in die Strassenbahn.
Jazzmusik mit einem kleinen, aber guten Bläsersatz.
Vier supergute Schwarze und der Weiße Lionel Haas am Piano, das war nicht nur was Gutes fürs Ohr.
Abends ging es mit der Geliebten zum Konzert von Blowing Front in die Strassenbahn.
Jazzmusik mit einem kleinen, aber guten Bläsersatz.
Vier supergute Schwarze und der Weiße Lionel Haas am Piano, das war nicht nur was Gutes fürs Ohr.
Krieg dem deutschen Imperialismus
20.09.08
Am Mittag beteidigte ich mich an der Demontration gegen dem Kriegseinsatz in Afghanistan.
Wir zogen mit einigen Tausend um 12:00 Uhr vom Brandenburger Tor zum Gendarmenmarkt.
Ich glaube den Lügen der Bundesregierung nicht, die behauptet dort die Freiheit und die Menschenrechte zu verteidigen.
Das Kriegstruppe vor Ort arbeitet mit lokalen Warlords zusammen, der Drogenhandel blüht dank der Vertreibung der Taliban wieder und nicht eimal Frauenrechte wurden realisiert.
"Unsere Jungs" sterben für den Wunsch der Bundesrepublik zu zeigen, das wir wieder wer sind und das sie im Chor der Besatzer mitsingen dürfen.
Zum Glück wächst mit jeden toten Deutschen der Unwille weiter zu kämpfen.
Mit FreundInnen trug ich ein selbst gemaltes Transparent auf der Demo.
Am Mittag beteidigte ich mich an der Demontration gegen dem Kriegseinsatz in Afghanistan.
Wir zogen mit einigen Tausend um 12:00 Uhr vom Brandenburger Tor zum Gendarmenmarkt.
Ich glaube den Lügen der Bundesregierung nicht, die behauptet dort die Freiheit und die Menschenrechte zu verteidigen.
Das Kriegstruppe vor Ort arbeitet mit lokalen Warlords zusammen, der Drogenhandel blüht dank der Vertreibung der Taliban wieder und nicht eimal Frauenrechte wurden realisiert.
"Unsere Jungs" sterben für den Wunsch der Bundesrepublik zu zeigen, das wir wieder wer sind und das sie im Chor der Besatzer mitsingen dürfen.
Zum Glück wächst mit jeden toten Deutschen der Unwille weiter zu kämpfen.
Mit FreundInnen trug ich ein selbst gemaltes Transparent auf der Demo.
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