


So richtig rührten mich die Bilder jedoch nicht an.
Das lag möglicherweise daran das die Großformate von Nay im Haus viel zu eng gehängt waren. Aber vielleicht gehören solche Bilder in große Räume.

Ich erlebte dort vor ein paar Jahren eine lange Nacht der Museen. Es gab ein klassisches Konzert und eine wundersame Krimi Performance.
Das Wetter war fein und der Rotwein lecker.
Am Abend präsentierte dann das Haus der Kulturen spannende Weltmusik.
Ich ließ mir erklären das der Name vom Meer abgeleitet ist, über das das in den meisten Konzerten dieses Festivals verwendete Akkordeon mit vielen anderen Instrumenten nach Amerika kam.
Neben der etwas gestelztden Begründung boten die Konzerte sehr spannendes, diesmal aus Cuba.
Omar Sosa präsentierte ausgezeichneten Latin Jazz.

Damit sind sie normalerweise auf Dorffesten in Kuba unterwegs und bringen die Leute zum tanzen.
Leider ist die Drehorgel keine Salsakapelle und mir wurde die Musik zu eintönig. Auch die mitgereiste Percussion Gruppe konnte das nicht reißen.
Der Film "Cuba Felice" beobachtet einen alten Strassenmusiker bei der Wanderung über die Insel. Ein wenig oberflächlich ist das schon aber die Musik entschädigt.
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