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Paradies Neukölln

17.06.2012

Am zweiten Tag der 48 Stunden Neukölln schaffte ich es dann doch noch den Bezirk zu besuchen. Ich radelte mit der Liebsten zum Körnerpark. Dort spielte eine italienische Popgruppe. Die Band war so lala, doch im Sommer finden jeden Sonntag Veranstaltungen statt.

Da ist viel Gutes dabei, was sich zu hören lohnt.
Begeistert haben mich jedoch die Neuköllner Eingeborenen. Sie scherten sich einen Scheißdreck um die "Rasen Betreten Verboten" Schilder, die schwachsinnige Politiker im Körnerpark aufgestellt haben.

Auf dem Rückweg pausierten wir im Brauhaus Südstern und genossen das leckere selbst gebraute Bier. Das Essen war nur mittelmäßig, aber der Biergarten gegenüber der päpstlichen Nuntiatur ist trotz der wartenden Dealer ein wunderschöner Platz zum Abhängen.


Von der Nuntiatur klangen immer wieder Geräusche von ballspielenden Knaben herüber. Nur ein Böswilliger könnte denken, dass die Priester dort ihre persönlichen Jungen heranziehen.

Paradies Treptow

16.06.2012

Eigentlich wollte ich zum Kulturfest 48 Stunden Neukölln.

Doch um die Wahrheit zu sagen, verbrachte ich den ersten Tag der 48 Stunden wenige Meter von der Bezirksgrenze entfernt im Atelierhaus Mengerzeile. In seiner wechselvollen Geschichte war das Fabrikgebäude erst Klavierfabrik, dann folgte in der DDR der Musikverlag Amiga und nach dem Mauerfall mieteten sich Künstler ein. Einmal im Jahr öffnen sie ihre Ateliers und veranstalten ein Fest.
Marianne Wirries, eine der MieterInnen, hatte mich eingeladen.

Bevor ich jedoch durchs Haus streifte, besuchte ich die Ausstellung Alius Mundus von Heather Allen in einem Nebenhaus. Sie ist für bezaubernde kleine naturalistische Plastilinfiguren bekannt. Diesmal hat sie diese in Kartongebilde integriert.

Durch Löcher kann man diese in eingebauten Gängen lebenden Wesen beobachten. Dabei setzt die Künstlerin Spiegel und Linsen ein. Schaut man zum Beispiel zu zweit durch durch zwei nebeneinander geschnittene Gucklöcher, schaut man / frau auch in das Auge des Anderen.

Danach stromerten wir durch das ganze Haus. Viele Ateliers waren geöffnet und die KünstlerInnen standen zum Gespräch zur Verfügung. Wir genossen den angebotenen Wein und Knabbereien. Leider überzeugten mich die gezeigten Werke nicht so richtig.

Cameron Rudd
Nur Alius Mundus von Heather Allen stach heraus.
Die meisten anderen Werke waren zu sehr Durchschnitt. So was für die Kantine einer Versicherung.
Aber vielleicht bin ich durch die vielen Ausstellungsbesuche versaut. Dadurch sind meine Ansprüche wohl stark gestiegen.

Das Wetter war gut und so hingen wir noch eine Weile auf dem Hof ab und lauschten einer guten Jazzkapelle junger MusikerInnen.
Leider fehlte etwas das Publikum, so klatschten wir doppelt laut.
Der Tanzteufel in mir fieberte bei Wein und Sekt auf die Party.

Diese war für abends im Amiga Club im Haus angesagt. Ich tanzte, trank und schwitzte bei Soul und Rock. Manchmal konnte ich mit einer Partnerin bei Rumba und Walzer glänzen. Leider trank ich noch Wodka, danach am Bahnhof Steglitz gut angekommen zu sein, freute mich.

Tanz in den Sommer

09.06.2012
Wir machten uns natürlich chic für den Sommerball der Tanzschule Taktlos. Tanz im Garten, in zwei Sälen und leckeres Grillgut waren im Angebot. Außerdem sollte das Wetter mitspielen.

Bei der Garderobe begrüßte uns dann zuerst diese etwas lädierte Puppe.
Draußen war es am frühen Abend noch angenehm warm, so verbrachten wir erstmal ein paar Stunden im Garten. Hier wurde Musik unter dem Motto ChaCha & Co zu Gehör gebracht. Meine Liebste und ich hatten zu verschiedenen Zeiten bei Taktlos Kurse belegt. So konnten wir zumindest bei den Grundschritten ganz gut mithalten.
Leider musste I. bei Swing passen.

Uns fiel auf, dass die BesucherInnen um die Sechzig waren, junge TänzerInnen waren kaum anwesend. Statistiken berichten zwar über das Altern der Bevölkerung, in anderen Schulen ist das Durchschnittsalter aber deutlich niedriger.

Zwar ist das Taktlos die älteste "alternative" Tanzschule Berlins, doch der Nachwuchs fehlt. Schade, wenn Taktlos wegstirbt. Zwischendurch kam das Integrationsprojekt BIBer auf die Tanzfläche und erfreute uns mit einer spritzigen Showeinlage.

Weiter tanzten wir dann im Saal.
Hier merkte man vielen Paaren die langjährige Erfahrung bei Taktlos an. Das tanzttechnische Mithalten fiel uns schwer.
Wir tranken noch etwas vom leckeren Weißwein und kamen recht früh nach hause.
Es war halt eine 50+ Party.

Von kleinen und großen Männern

02.06.2012

Ich freue mich, dass du geboren bist ... !
Nachmittags war ich zur Feier des 1. Geburtstags des kleinen Mannes links eingeladen. Ich staunte nicht schlecht, der Enkel meiner Liebsten konnte mit ein wenig Hilfe sogar schon die Geschenke auspacken. Leider kann er noch wenig reden, das ist schade, denn so ist er etwas langweilig für mich. Ich finde, Kinder sollten mit vier Jahren und einem Mindestwortschatz auf die Welt kommen.
Ich blieb nicht allzu lange.

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Das Ballhaus Naunynstrasse, als sogenanntes postmigrantisches Theaterhaus, ist schon wegen seiner Lage im Herzen von Kreuzberg 36 ein Ort, der nicht nur von Kulturbürgern aus Berlin Südwest besucht wird. Als SteglitzerInnen gehören meine Liebste und ich ja zu dieser Minderheit.

Doch diesmal ging es in dem Stück, das wir sahen, nicht um "Probleme" von Emigranten in der BRD. Die Emigrantin war eine Deutsche, die als Geliebte eines russischen Mächtigen in einer Datscha sitzt und auf diesen wartet.

Ihr Status war Luxushure mit nur einem Kunden. Die Schauspielerin, die den Monolog sprach, hatte alle Voraussetzungen, um Putin zu gefallen. Ihr Körper war sportlich durchtrainiert und sie unterwürfig.

Bügelnd sorgte sie sich, wegen Kritik an seiner Regierungsführung aus Deutschland. Christine Smuda gelang es sowohl physisch als auch darstellerisch die Rolle sehr gut auszufüllen.

Uns gefiel sowohl das Stück von Marianna Salzmann als auch die Aufführung. Es zeigte in einer Parabel, wie die Russen sich benehmen müssen, um Putin zu gefallen.

In Anschluss tobte eine Party in der Kellerkantine des Ballhauses, Dabei spielte auch der Akkordeonist Daniel Kahn zum Tanz auf. Diesen kenne ich von Konzerten des Klezmer Bundes.

Cowboys & Haferflocken

01.06.2012

The one and only fabulous Haferflocken Swingers waren zu Besuch im Bassy Cowboy Club im Pfefferberg. Der Pfefferberg bietet zwar zur Zeit den BMW mit ihrer Werbeveranstaltung ´Guggenheim Lab´ Unterschlupf, doch zum Bassy muss man / frau dort nicht hindurch.

Links neben den Stufen nach oben befindet sich die Kellerbar. Weshalb ich bisher dort noch nie gewesen bin, kann ich nicht verstehen. Sie ist erstaunlich groß und eingerichtet wie eine Disco aus den Siebzigern. Songs, die danach entstanden sind, kann man / frau hier nicht hören.

pictures by: simon
Auf dem DJ Pult thronen Schallplattenspieler. Neben dem Raum mit Bühne gibt es auch noch einen Loungebereich mit eigenem DJ. Ich war mit S + A verabredet und wie es sich für alte Zausel wie uns gehört, viel zu früh. Aber der Club bietet ordentlich was zum Gucken.

pictures by: simon
Viele BesucherInnen bretzeln sich gerne auf oder präsentieren ihre langen Bärte. Das Publikum ist sehr gemischt. Nur bei den Twens ist das standing beim Trinken noch nicht so entwickelt. Uns wurde beim Umschauen die Zeit nicht lang.
Die Haferflocken waren wie immer genial, aber trotzdem werden sie bei jedem Auftritt besser. Ich liebe sie!



carne vale

25. - 27.05.2012

Die BerlinerInnen kreierten mit dem Karneval der Kulturen ihre eigenen tollen Tage, ohne sich um religiöse Traditionen zu kümmern. So müssen wir hinterher nicht fasten. Immer Pfingsten, weil da ist der Wettergott meist gnädig und es ist ein verlängertes Wochenende, tobt er in Kreuzberg. Wir tobten ein wenig mit.

Freitag

Bis auf Sonntag heißt Karneval das Fest auf dem Blücherplatz. Damit alles seinen geregelten Gang geht, gibt es eine Veranstaltungsordnung. Natürlich klappt es nicht, dass Flaschen und Dosen draußen bleiben. Die Stände sind zwar verpflichtet kein Wegwerfgeschirr zu benutzen, doch viele BesucherInnen bringen Getränke mit. Es ist ein Paradies für FlaschensammlerInnen.
Die Anweisung, keine schlechte Stimmung zu haben, wirkt etwas übergriffig.

Dass man / frau so viel soziale Kompetenz haben sollte, sich nicht mit einem Fahrrad durch das Gedränge zu quetschen, scheint selbstverständlich. Leider sterben die Doofen jedoch nicht aus.
Am Freitag ist es noch relativ leer auf den Wegen. Wir schauten uns in Ruhe ein wenig um.

Allzuviel Neues erwartete ich nicht mehr,  ich war schon sehr oft dort.
Sehr nett war es an einem Stand Jabuti und Abrao, zwei Klasse Samba / Forro Musiker zu begrüßen und zu hören. Sie zauberten gute Stimmung.
Trotzdem, lange blieben wir am Freitag nicht.

Samstag

Zuerst schauten wir mal am Stand von Radio Multicult vorbei. Dort versuchte I. uns als Clown verkleidet mit einer Spülbürste als Mikrofon zu Iinterviewen. Sie ist ein echtes Phantasiebündel. Wiedermal hatte sie sich bei der Standorganisation ordentlich reingehängt, wenn die Radiomacher auch so kreativ wären.
Dann zogen wir mit Freunden zur Latinobühne weiter, aber irgendwie war uns die Mucke zu laut, werde ich alt?
Auch bei der afrikanischen Bühne schmeckte uns die Musik nicht. Einen der reichlich anwesenden Schwarzen riss die Band aber auch nicht aus dem Sessel.
Sind wir am gemeinen Straßenfestüberdruss erkrankt?
Beim Rundgang entdeckte ich nicht einen neuen Stand, der mich interessierte.Viel Kommerz und wenig soziale Projekte waren zu finden. Nicht mal beim reichhaltigen Speisenangebot entdeckte ich Spannendes.

Sonntag

Den Straßenumzug ersparten wir uns diesmal. Statt dessen unterstützte ich mit der Liebsten Radio Multicult am Stand auf dem Straßenfest. Es nutze den Platz gemeinsam mit  welten-bummler.org, einer Initiative für Ökolandbau. Wir verteilten zwei Stunden lang Werbebroschüren für den Sender.

Als die Massen vom Umzug begannen auf dem Fest einzutrefen, war unser Dienst zum Glück zu Ende. Es wurde so voll, dass wir uns schnell zu Ausgang durchdrängelten. Am Mehringdamm erinnerte ich mich, dass eine Sambaformation in Nr. 33 ihr Quartier hat.

Ich hoffte, dort gibt es einen richtigen brasilianischen Caipirina und wirklich, er war lecker und richtig stark. Trotzdem der Umzug mehrere Stunden gedauert hatte, war Sapucaiu no Samba auf dem Hof am Trommeln. Nur wenige Frösche hingen in den Seilen.


Montag

Der letzte Tag des Festes ist für mich der sympathischste. Relativ wenig BesucherInnen sind unterwegs, es gibt kaum Gedränge und so schauten wir uns noch mal um. Die Liebste kaufte ein paar Ohrringe und ich bei netten Italienern Rotwein und eine Salami.

Dann leisteten wir S + R beim Essen Gesellschaft. Später bummelten wir über den Park des Festgeländes. Dort trat Paolo Sommer mit seiner Gruppe Surdo + Gomorrha auf. Die Surdo ist die große Sambatrommel und Gomorrha bezieht sich auf die schwulen Spieler.

Die Band war wahrlich ein Hörgenuß und eine Augenweide.
Dann war der Karneval für uns vorbei und wir fuhren heim.

Überall FinnInnen

26.05.2012

Dass in Berlin eine Kunstgalerie öffnet ist ja nix Besonderes. Eine mit finnischer Beteiligung machte mich neugierig und so wartete ich dort auf das spätere Erscheinen meiner Liebsten.
Zur Einweihung der Galerie Musterzimmer wurde eine Sammelausstellung gezeigt.

Ihr findet sie in der Crellestrasse 44 in Schöneberg.
Von den Arbeiten beeindruckten mich besonders die Karnickel von Saana Inari aus Finnland. Der abgebildete Hase besteht aus einem Drahtgestell, das mit Stoff bespannt wurde. Warum dieses bezaubernde Exemplar vor einer Steckdose meditierte, war nicht zu erfahren. Erhofft es sich Erleuchtung oder liegt eine Verwechslung vor, war ein Spanferkel sein Jugendfreund?

Etwas grenzwertig waren die süßen Zwillingsbabys vom Niederländer Rein Vollenga. Maden mit Babygesichtern und Reisszähnen sind vielleicht nicht ganz das Richtige für den Aufenthaltsraum einer gynäkologischen Abteilung eines Krankenhauses.

Ich jedoch fand die Kleinen nett.
Die Öffnungszeiten der Galerie müsst ihr erfragen.

Kokain im Kopf

25.05.2012

Da meine Liebste und ich Spanisch leidlich verstehen, war das Stück "Rede eines anständigen Menschen" (Discurso de un Hombre decente) eine gute Gelegenheit diese aufzufrischen. Die Vorstellung fand im Rahmen eines Festivals im HAU2 statt.

Junges lateinamerikanisches Theaters stand auf dem Programm. Das Mapa Teatro als Produzent kommt aus Kolumbien und bearbeitet im Stück den Mythos Pablo Escobar. In Kolumbien ist sein Wirken und die Ermordung durch US Soldaten immer noch Tabu.
Escobar war mit einem Vermögen von 2,7 Milliarden Dollar wohl der reichste Mann der Welt. Er war rücksichtslos an die Spitze des Medellin Kartells aufgerückt, kaufte Politiker und steckte viel Geld in soziale Projekte. Damit brachte er die Bevölkerung in der Kokaregion auf seine Seite.

Die Regierung und die Oligarchen beutete die Menschen aus und ließ sie verrecken. So wurde Escobar ein Held. Dass die in Lateinamerika verhassten Yankees ihn mit Billigung der Regierung umbrachten, erhob ihn zum Volkshelden.

20.000 Menschen nahmen an seiner Beerdigung teil.
Bei der Nachbetrachtung im WAU  fanden die Liebste und ich das Stück zu klamauckig. Nur die Band spielte fantastisch gut Cumbia. Auch Escobars eigene Kapelle soll bei seinen Festen und Morden gut gespielt haben.

Dance me to the moon

22.05.2012

Für Paartänzer wie mich ist dieser Tanzboden im Sommer ein beliebtes Ziel. Die Strandbar Mitte bietet die ganze Woche über verschiedene Veranstaltungen an. Der Platz ist wunderschön an der Spree gelegen. Leider hängen dort auch viele Touristen ab, die meist nur gaffen.

Aber bisher fand ich mit meinen Partnerinnen immer noch einen Sitzplatz. Dienstag legt ein DJ ein Potpourri für Standardtänzer auf, dann bin ich dort manchmal anzutreffen.
In der Nacht ist der Ort dann auch noch wildromantisch. Also nutzt gutes Wetter und geht dort hin!

Wenn ihr wissen wollt, ob Tango, Salsa, Swing oder Standard das Thema des Abends ist, schaut auf den Veranstaltungskalender meines Blogs.

Totenkult in Stahnsdorf

19.05.2012

Für einen kleinen Fahrradausritt bei Berlin ist der Friedhof Stahnsdorf ein spannendes Ziel. In wachsenden Berlin wurden um 1900 die Friedhofsplätze knapp. Die Bezirke Schöneberg und Charlottenburg gemeinsam mit der evangelischen Kirche erschlossen das Areal.

Es befindet sich südwestlich Berlins. In dem weitläufigen Gelände wurden viel Natur erhalten und integriert. So lässt sich ein Waldspaziergang mit dem morbiden Charme eines Friedhofsbesuchs verbinden. Früher war die Anreise mit der S-Bahn möglich.

Leider ist die Fahrt mit der sogenannten Witwenbahn nicht mehr möglich.
Diese eingleisige S-Bahn transportierte bis zum Mauerbau Tote und Lebende zum Friedhof. Nach der Einverleibung der DDR wurde diese leider nicht wieder aufgebaut. Eine historische Wanderung entlang der Strecke ab dem Bahnhof Wannsee bietet der Verein Berliner Unterwelten an.
So reisten wir mit dem Radle an.
Auf dem Friedhof ist Radfahren erlaubt.

Dies lohnt sich doppelt, denn die Wege sind gut und der Totenacker ist sehr weitläufig.
In den älteren Gräbern und Mausoleen sind viele Prominente begraben, wie der Zeichner und Fotograf Heinrich Zille und der von den Deutschen ermordete Sozialdemokratische Politiker Rudolf Breitscheid.
Auch verstorbene Kriegsgefangene des 1. Deutschen Angriffskriegs 1914-18 sind hier in eigenen Sektionen begraben. Italiener und und britische Tote liegen hier.

Italienisches Gräberfeld
Britisches Gräberfeld
Während des nächsten Deutschen Reiches kamen andere Ruhestätten dazu. Berlin sollte zu Germania umgebaut werden und so wurden Gräber vom Alten St. Matthäus Friedhof aus Schöneberg hier her umgebettet. So kam das Grab des Verlegers Langenscheidt dort hin.

Eine hübsche neuere Art des Totenkults stellen Urnengräber unter den Bäumen des Geländes dar. Um die Bäume nicht zu beeinträchtigen, werden nur ganz kleine Grabplatten benutzt.
Ich ziehe die Mülltonne als Recyclingort für Körper vor, aber die Gesetze erlaubt dies nicht.