Eigentlich ein stinknormales Strassenfest mit den immer gleichen kommerziellen Ständen. Trotzdem schoben sich die Massen und ich über das Fest.
Wenn die Stände auch nix spannendes bieten, die Musik ist meist gut und man / frau trifft sooo viele Bekannte.
FREITAG

Eigentlich ein Grund für die Armen der Gegend eine kostenlose Speisung zu fordern, doch wir waren im biederen Kreuzberg 61 nicht in 36.
Wir genossen:
- Kreolischer Hähnchenspieß mit Xocopili (Schokosoße)
Restaurant h.h. müller - Penne mit weißer Pfeffercreme. Roten Beeten, mariniertem Thunfisch
Noi Quattro - Ziegenfrischkäsebällchen auf eingelegtem mediterranem Gemüse
Neue Gastronomie Zollhaus GmbH - Catalanische Creme mit Blaubeeren in Cassissouce
Neue Gastronomie Zollhaus GmbH

So gestärkt besuchten wir zum Abschluss eine Swingparty in unserer Tanzschule Taktlos.
SAMSTAG
Diesmal mit G. unterwegs.

Dort erwarteten wir gemeinsam das Konzert von Dazaa Dazaa & the spring water. Diese Band hatte mir Roger mit den Hinweis empfohlen, dass sie eine schräge Mischung aus Afropop und Hardrock spielen.
Mir und vielen Anwesenden gefiel die Mixtur ausgesprochen gut, und ich drückte dies mit heftigen Bewegungen aus.
G. mochte die Musik überhaupt nicht, so verabredeten wir uns für später im Heidelberger Krug, der netten Kiezkneipe am Chamissoplatz.
Den Abend beschlossen wir vor dem Fernseher.
SONNTAG

Ich traf sie zuerst Daheim.
Sie ist ja seit neustem Oma und der Enkel war wach.
So könnt ihr ihn auch so mal bewundern. Sicher könnt ihr mich bald mit dem kleinen Windelscheißer und der Oma auf einem Spielplatz in Kreuzberg bewundern.
Fanpost gebe ich gerne weiter.
Nach einen Rundgang schauten wir der letzten Band Mi Solar zu. Die spielten zwar netten aber wenig druckvollen und so für mich etwas langweiligen Salsa.


Wir schlürften Flüssiges vor der Tür an einen Trottior Tisch.
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