12.02.09
Diesmal im für die Zeit der Berlinale umgewidmeten Friedrichstadtpalast.
M1ao holte mich von der Arbeit ab und zur Einstimmung und um den Film nicht mit knurrendem Magen ansehen zu müssen statteten wir der Betriebskantine des Berliner Ensemble einen Besuch ab. Leider war das Essen unterdurchschnittlich, doch der Wein schmeckte lecker und so ließen wir uns den Abend nicht verderben und dann trafen wir auch noch Bertolt im Park.
Den Festivalbeitrag Katalina Varga sahen wir anschließend.
Zum Inhalt: Junge Frau wird mit ihrem Sohn von ihrem Mann verstoßen, nachdem dieser erfährt, dass ihm das Kind untergeschoben wurde. Das Kind ist die Folge einer Verwaltigung.
Die Frau beschließt an den Vergewaltigern Rache zu üben um ihre Ehre wieder herzustellen, wird jedoch am Ende auch wieder Opfer der Blutrache. Das alles nutzt als Kulisse die Karpaten.
Ich fand den Film zum einschlafen, was ich auch nach wenigen Minuten tat.
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