02.04.2011
In dieser kleinen Hafenstadt stellt die schwedische sprechende Minderheit die Mehrheit, entsprechend sind die öffentlichen Beschriftungen Schwedisch und Finnisch.
Die Briefmarke zeigt wie es dort im Sommer aussieht.
Wir spazierten über den Markt und dann die Hauptstrasse entlang. Neben einem Fischhändler und einem Bäcker wurde hauptsächlich Trödel und Parteienwerbung geboten.
Danach durchquerten wir eine Einkaufstrasse, ähnlich wie der KuDamm, nur etwas kürzer.
Wir kauften in einem Supermarkt ein. Als wir ihn verließen, wartete eine Blaskapelle auf uns.
Wir nehmen an, dass sie speziell für uns arrangiert wurden.
Das war sehr aufmerksam von der Stadtverwaltung.
Tammisaari muss ich empfehlen!
Nach und mit unserem Einkauf besuchten wir das Kunstmuseum EKTA im Ort. Hier zeigen sie aktuell grafische Arbeiten von vier KünstlerInnen.
Jockum Nordström, Back to land, 2008 |
Karin Mamma Andersson, Abandoned, 2008 |
Pentti Kaskipuro, Vogel, 1964 |
Axel Fridell, Chelsea Werft, 1927 |
Der eigentliche Grund des Finnland Besuchs begann dann um 20 Uhr. Augensterns Freundin H. feierte den 60sten in einem Brauereikeller. Es gab Reden, ein leckeres Büfett und am Ende auch Tanz.