Abends ging es mit der Geliebten zum Konzert von Blowing Front in die Strassenbahn.
Jazzmusik mit einem kleinen, aber guten Bläsersatz.
Vier supergute Schwarze und der Weiße Lionel Haas am Piano, das war nicht nur was Gutes fürs Ohr.
Vier supergute Schwarze und der Weiße Lionel Haas am Piano, das war nicht nur was Gutes fürs Ohr.
Am Mittag beteidigte ich mich an der Demontration gegen dem Kriegseinsatz in Afghanistan.
Am Kottbusser Tor trafen wir auf die machtraum genannte Straßen Performance, die den städtebaulichen Schandfleck mit Kunst beleben wollte. Na ja, da saßen also unter anderem zwei Popkorn produzierende Frauen in einem Zelt und wollten damit gegen die Verschwendung von Naturresourcen für Biosprit protestieren.
Als erstes trommelte und sang die bezaubernde Damenkapelle Rainhas do Norte Samba und anderes aus Brasilien. Meine Hüften mußten nicht lügen.
Es folgten fette Beats von Tiger HiFi, meine endlich eingetroffene Liebste tanzte mit mir Rumba und so.
Wenn sich meine Heimatstadt darum bewirbt die Mainstream Metropole Europas zu werden, will ich meinen Kommentar dazu abgeben.