© Heiko Schäfer |
Zuerst bin ich jedoch wieder einmal auf einen ungewöhnlichen Titel eines Theaterstückes hereingefallen. Bei "Soll mir lieber Goya den Schlaf rauben als irgendein Arschloch" rumpelt es bei mir. Die Schaubühne ist ja auch meist ein Garant für einen gelungenen Abend. Der Autor und Regisseur Rodrigo García war bis dahin für mich ein unbeschriebenes Blatt.
Die Geschichte ist fast zu bizarr zum Erzählen. Eidinger spielt einen Vater, der was Verrücktes anstellen will.
© Heiko Schäfer |
Er setzt sich durch und so stehen sie bald in Tegel und warten auf den Flieger.
© Irmeli Rother |
Natürlich ist alles ein Monolog, Lars Eidinger schafft das alleine zu spielen.
Am Ende pflanzt unser Held Bücher in den Kunstrasen und begießt sie.
Es ist eine total irre Geschichte, die er mit vollem Einsatz spielt. Im Ergebnis war es das beste Stück, was ich mit ihm sah. Er ist echt eine Rampensau. I. und ich waren begeistert.
Kritiken der Anderen: Milchmädchenmonolog,
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