Patricia Piccini, the comforter, 2010 |
Thomas Feuerstein Manna Maschine 2008 |
Der Eyecatcher, auch auf den Plakat zur Ausstellung, war das Wolfskind, das mit einer Art Baby spielt. Der Anblick war etwas erschreckend, erinnerte an ein Abnormitäten Kabinett einer med. Hochschule. Trotzdem stellte sich das Gefühl ein, jemand zu sehen, der eine tiefe Zuneigung zu einem Wesen hat.
In den Behältern links wurde Algensuppe produziert. Guten Appetit, ist wahrscheinlich so lecker wie Fastfood von McDonald.
David Zink Yi, o. Titel |
Das Motto der Ausstellung "Bios – Konzepte des Lebens in der zeitgenössischen Skulptur" hat der Kurator Marc Wellmann nicht eingelöst. Nur das Wolfsmädchen setzt die Idee wirklich um.
Georg Kolbe, 1922 Tänzerinnenbrunnen |
Nach dem Wahlsieg der NSDAP wurde er einer der führender Künstler für die Denkmäler des Deutschen Reichs.
Aktiver Widerstand sieht anders aus.
Leider wurde er dafür nie bestraft und es wurde noch nicht mal sein mit Nazikunst erworbenes Vermögen eingezogen, um Opfer zu entschädigen.
Einige Werke stehen sowohl im Haus als auch im Garten.
In Gartenhaus befindet sich das bezaubernde Café K, das mit leckerem Kuchen, Kaffee und kleinen Speisen lockt.
Im Sommer sind die Außenplätze auf der Terrasse sehr beliebt und begehrt.
Im weiten Umkreis gibt es so ein Juwel nicht. Um die Ecke vom S-Bahnhof Heerstrasse gelegen ist auch der Teufelsberg nicht weit. Wer einen Ausflug mit einem Caféhausbesuch verbinden will, sitzt hier richtig.
ehem. Abhörstation der USA auf dem Teufelsberg © Axel Mauruszat |