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Er bekommt gleich in der ersten Szene ordentlich was aufs Maul, am Ende des Films erfährt man dann, weshalb er die Tracht Prügel verdient hat.
Der Sänger ist ein arrogantes Arschloch und hält sich für super, verdient aber fast nichts und kann sich noch nicht mal ein Zimmer leisten. So zieht er in New York herum, auch immer auf der Suche nach einer Bleibe für die Nacht.
Mich erinnerte das an die Zeit, als über Berlin die Folkwelle rollte und in der ganzen Stadt entsprechende Clubs existierten. Go-In, Folk Pub und Steve Club waren Orte, an denen im schnellen Wechsel KünstlerInnen mehr oder weniger ihr Können zeigten.
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Die Geschichte des Films ist an die Autobiografie von Dave Van Ronk angelehnt, ein Folksänger aus den Siebzigern. Im Künstlerviertel Greenwich Village gab es damals viele Folkclubs.
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Llewyn ist musikalisch gut und könnte ein Star werden.
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Tragikomisches findet sich jedoch Vieles, so eine vertauschte Katze oder ein fixender Rockstar, mit dem er im Auto durchs Land fährt.
Kritik der Anderen: Guardian,
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