12.12.08
Das Kunst auch weiblich ist, muß man wohl einsehen.
Wir, J. und ich, waren zu der Eröffnung von re.act.feminsm in der Akademie der Künste West-Berlin eingeladen.
Viel frauenbewegtes weibliches Publikum und leider nur wenige Männer waren zugegen. Ich interessiere mich seit Beginn der Bewegung für Feminismus.
Der Abend begann mit drei klugen Vorträgen und darauf folgten live Performances in der Ausstellung. Also mal vorne weg, die Präsentation ist spannend und recht umfangreich.
Zum Inhalt -
Während des sich ausbreitenden Feminismus in den 70ern nutzten viele Künstlerinnen die Performance als Ausdrucksform, in der sie durch das Agieren mit dem eigenen Körper ihre Weiblichkeit in den Brennpunkt rücken konnten.
Teilweise sehr nachdrücklich, zum Beispiel nähte sich eine Künstlerin die Vagina zu. Mir wurde beim Ansehen der Fotos fast schlecht.
Viele ältere Performances wurden mit Video dokumentiert, 70 dieser Filme liegen zum Ansehen bereit. Also bitte viel Zeit mitbringen und seid offen für Ungewöhnliches.
Das Video unten zeigt eine Performance von und mit Yoko Ono
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Jam ohne Jam
09.12.08
Wieder mal Jam Session im Anno 64, diesmal Besuch mit J.
Es spielte zwar wieder eine gute Band, die Tompson Session -
once rocked never stopped, doch es fehlten Musiker für die Session. Komisch, das habe ich noch nie erlebt. Aber vieleicht stehen diese nicht so früh auf, denn im Anno 64 ist Dienstags um 21:00 Uhr Beginn und um 23:00 Uhr Schicht im Schacht für Live Musik.
Aber der Blues war OK!
Wieder mal Jam Session im Anno 64, diesmal Besuch mit J.
Es spielte zwar wieder eine gute Band, die Tompson Session -
once rocked never stopped, doch es fehlten Musiker für die Session. Komisch, das habe ich noch nie erlebt. Aber vieleicht stehen diese nicht so früh auf, denn im Anno 64 ist Dienstags um 21:00 Uhr Beginn und um 23:00 Uhr Schicht im Schacht für Live Musik.
Aber der Blues war OK!
Mauerpark
07.12.08
Den Flohmarkt am Mauerpark besuchte ich zum ersten Mal.
Ganz viele junge Besucher und wenig kommerziele Stände bringen viel Spaß.
Sehr empfehlenswerter Sonntagsausflug mit Touristen unter 35 Jahren.
Ich bin mit ein paar preiswerten Weihnachtsgeschenken für die jungen Verwandten von m1a0 in München heim gekommen.
Entlang derU-Bahnlinie 8 (Hermannstrasse - Wittenau) hängt seit November das Kunstprojekt Glück Gehabt auf den Werbetafeln. Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst zeichnet für die Auswahl verantwortlich. Wer vorbeikommt, sollte einen Blick riskieren.
Den Flohmarkt am Mauerpark besuchte ich zum ersten Mal.
Ganz viele junge Besucher und wenig kommerziele Stände bringen viel Spaß.
Sehr empfehlenswerter Sonntagsausflug mit Touristen unter 35 Jahren.
Ich bin mit ein paar preiswerten Weihnachtsgeschenken für die jungen Verwandten von m1a0 in München heim gekommen.
Entlang derU-Bahnlinie 8 (Hermannstrasse - Wittenau) hängt seit November das Kunstprojekt Glück Gehabt auf den Werbetafeln. Die Neue Gesellschaft für Bildende Kunst zeichnet für die Auswahl verantwortlich. Wer vorbeikommt, sollte einen Blick riskieren.
Letzte Ausfahrt MundoMix
06.12.08
Danke Radio Multikulti! Beim Quiz gewann ich zwei Karten für die letzte Party vor dem Aus für den beliebten Sender aus Berlin.
Aus und Vorbei! Aber ist das ein Wunder, in einer von solchen Politikern beherrschten Stadt, die das selbst definierte Symbol der deutsch türkischen Freundschaft, den Pamukkale Brunnen im Görlitzer Park in Kreuzberg seit 10 Jahren unfertig gammeln lassen. Be Berlin, be Provinz.
Die Party fand im Club SO36 statt. M1ao and I speisten vorher in der netten Tapas Bar Sol y Sombra am Oranienplatz und gingen danach zum Fest. Die Atmosphäre war gut, wie immer wenn Radio Multikultihörer im Rudel auftreten, doch spielten die Bands bis 1:30 fast ausschließlich Rap, Reggae und Soul, was uns nicht die auftretende Müdigkeit nahm. Nachdem wir etwas getanzt hatten, zogen wir heim.
Danke Radio Multikulti! Beim Quiz gewann ich zwei Karten für die letzte Party vor dem Aus für den beliebten Sender aus Berlin.
Aus und Vorbei! Aber ist das ein Wunder, in einer von solchen Politikern beherrschten Stadt, die das selbst definierte Symbol der deutsch türkischen Freundschaft, den Pamukkale Brunnen im Görlitzer Park in Kreuzberg seit 10 Jahren unfertig gammeln lassen. Be Berlin, be Provinz.
Die Party fand im Club SO36 statt. M1ao and I speisten vorher in der netten Tapas Bar Sol y Sombra am Oranienplatz und gingen danach zum Fest. Die Atmosphäre war gut, wie immer wenn Radio Multikultihörer im Rudel auftreten, doch spielten die Bands bis 1:30 fast ausschließlich Rap, Reggae und Soul, was uns nicht die auftretende Müdigkeit nahm. Nachdem wir etwas getanzt hatten, zogen wir heim.
Königinnen des Nordens
05.12.08
Im renovierten Pfefferberg luden die "Reihnas de Norte" zum Tanz ein. Meine liebste Berliner Frauen Samba Kapelle brachte mich wieder zum Tanzen. Leider waren außer den sieben Königinnen höchstens 10 zahlende Zuschauer erschienen. So zog sich der Beginn des Konzerts bis 1:00 Uhr hin und die Damen waren auch sichtbar gefrustet, aber Profis spielen trotzdem.
Warum so wenig BesucherInnen kamen, kann man / frau nur spekulieren. Mit 7 Euro war der Eintritt etwas happig und der umgebaute Pefferberg Konzertsaal ist dazu auch etwas steril. Schade, mehr fällt mir dazu nicht ein.
Im renovierten Pfefferberg luden die "Reihnas de Norte" zum Tanz ein. Meine liebste Berliner Frauen Samba Kapelle brachte mich wieder zum Tanzen. Leider waren außer den sieben Königinnen höchstens 10 zahlende Zuschauer erschienen. So zog sich der Beginn des Konzerts bis 1:00 Uhr hin und die Damen waren auch sichtbar gefrustet, aber Profis spielen trotzdem.
Warum so wenig BesucherInnen kamen, kann man / frau nur spekulieren. Mit 7 Euro war der Eintritt etwas happig und der umgebaute Pefferberg Konzertsaal ist dazu auch etwas steril. Schade, mehr fällt mir dazu nicht ein.
es weihnachtet etwas
02.12.08
Wiedermal bei und mit G. im Bergstrassen Kiez unterwegs.
Wenn man / frau in der Wohnung sitzt und draußen Sambatrommeln hört ist es nicht Wilmersdorf.
Auf dem Kultur Weihnachtsmarkt Marheinecke Platz spielte Blocco Explosao auf der Freilichtbühne. Wir tanzten uns etwas warm.
Danach schon wieder Jam Session im Anno 64, diesmal mit Hattie St. John und Kat Baloun. Zusammen ein tolles Blues Duo, weshalb diesmal kein einziger Musiker zu jamen kam, war nicht zu erfahren, wir waren trotzdem zufrieden kauften eine CD und zogen glücklich von dannen.
Wiedermal bei und mit G. im Bergstrassen Kiez unterwegs.
Wenn man / frau in der Wohnung sitzt und draußen Sambatrommeln hört ist es nicht Wilmersdorf.
Auf dem Kultur Weihnachtsmarkt Marheinecke Platz spielte Blocco Explosao auf der Freilichtbühne. Wir tanzten uns etwas warm.
Danach schon wieder Jam Session im Anno 64, diesmal mit Hattie St. John und Kat Baloun. Zusammen ein tolles Blues Duo, weshalb diesmal kein einziger Musiker zu jamen kam, war nicht zu erfahren, wir waren trotzdem zufrieden kauften eine CD und zogen glücklich von dannen.
Wellness und Cultur in Cottbus
28.11 - 30.11.08
Angeregt durch die Werbung "Winterliches Brandenburg" mieteten wir (m1ao and I) uns für zwei Nächte gegen 59,- Euro pro Nase im Best Western Parkhotel Branitz bei Cottbus ein.
Sauna, Schwimmbad und Kultur hatten wir uns vorgenommen. Zuerst suchten wir die Touristen Information auf, dort entdeckte ich die Stadtzeitung Hermann, so hatten wir einen guten Überblick über das kulturelle Angebot.
Im Hotel angekommen war Wellness angesagt und danach aßen wir (ich fand es schlecht und teuer) im Hotel.
Am Sa. Vormittag besuchten wir den Weihnachts Markt in der City (langweilig) und sahen uns in der Stadt um. Besonders fielen uns das Staatstheater Cottbus (im Jugendstil gebaut) und das toll zu einem Museum umgebaute Dieselkraftwerk an der Spree.
Überhaupt die Spree sorgt für wild romantische Momente im Stadtbild.
Mittags genossen wir wieder Wellness mit Sauna und Schwimmen im Hotel.
Das Abend Programm begann mit einem Essen im einem sorbischen Restaurant, es war sehr lecker.
Es folgte ein Besuch in der Kammerbühne. Wir sahen eine nach art der Brodway Stücke aufgebautes Schauspiel.
"Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" erzählt die Geschichte von zwei einsamen Menschen die sich trotz großer Verschiedenheit über das Tanzen annähern.
Er ist eine Schwul, braucht Geld und verdingt sich als Tanzlehrer für Einzelunterricht Daheim beim Kunden. Sie kann tanzen, bestellt ihn trotzdem, um ihrer Einsamkeit zu entfliehen. Nach Irrungen und Wirrungen finden sie zueinander. Klingt und ist vieleicht auch trivial, aber die Geschicht hatte auch Tiefgang und die Darsteller, besonders die der alten Dame, waren überzeugend.
Zum Schluß ging es zu einer Ü30 Party in die Stadthalle. Da muß ich 56 werden, um das erste mal bei Ü30 zu tanzen.
Also eigendlich sind wir nur dort hin weil es in Cottbus das Angebot begrenzt ist. Aber schon das Zuschauen lohnte sich, es gab zum Beisiel in der Haupthalle einen Schlager Dancrfloor.
Ca. 1000 Menschen liesen sich von einen RBB Duddelfunk DJ berieseln und tanzten zu der für mich doch sehr gewöhnungsbedürftigen Muke.
Zum Glück gab's drei weitere Dancefloors u.a. Latino. Dort schwoften wir zu Salsa und Merenge bis 2 Uhr.
Sonntag nach dem Auschecken, sahen wir uns in Branitz das Schloss von Fürst Pückler an. Der hat neben dem von ihm Fürst Pückler Eis, unter anderem englische Gartenarchitektur in Preußen bekannt gemacht. Er war aber auch Bildungs Reisender im vorderen Orient, auf einer Reise kaufte er eine 14jährige nubische Sklavin, wohl um ihren Körperbau zu studieren. Aber seine Bibliothek war bedeutend und seine GästInnen genossen viel Freiheit, nur über die Arbeitsbedingungen seiner Angestellten ist wenig bekannt.
Den Garten besichtigten wir wegen des ungemütlichen Wetters nicht.
Doch endeckte ich am Schlossportal eine Warnung an Männer, die sich einer Frau verweigern. Eine gewisse Salome soll das Vorbild sein. Sie schlug einem Mann, der nicht ihr Liehaber sein wollte, den Kopf ab.
Im Schloss besuchten wir eine Ausstellung mit Bildern von Carl Blechen.
Dann ging's wieder nach Hause.
Angeregt durch die Werbung "Winterliches Brandenburg" mieteten wir (m1ao and I) uns für zwei Nächte gegen 59,- Euro pro Nase im Best Western Parkhotel Branitz bei Cottbus ein.
Sauna, Schwimmbad und Kultur hatten wir uns vorgenommen. Zuerst suchten wir die Touristen Information auf, dort entdeckte ich die Stadtzeitung Hermann, so hatten wir einen guten Überblick über das kulturelle Angebot.
Im Hotel angekommen war Wellness angesagt und danach aßen wir (ich fand es schlecht und teuer) im Hotel.
Am Sa. Vormittag besuchten wir den Weihnachts Markt in der City (langweilig) und sahen uns in der Stadt um. Besonders fielen uns das Staatstheater Cottbus (im Jugendstil gebaut) und das toll zu einem Museum umgebaute Dieselkraftwerk an der Spree.
Überhaupt die Spree sorgt für wild romantische Momente im Stadtbild.
Mittags genossen wir wieder Wellness mit Sauna und Schwimmen im Hotel.
Das Abend Programm begann mit einem Essen im einem sorbischen Restaurant, es war sehr lecker.
Es folgte ein Besuch in der Kammerbühne. Wir sahen eine nach art der Brodway Stücke aufgebautes Schauspiel.
"Sechs Tanzstunden in sechs Wochen" erzählt die Geschichte von zwei einsamen Menschen die sich trotz großer Verschiedenheit über das Tanzen annähern.
Er ist eine Schwul, braucht Geld und verdingt sich als Tanzlehrer für Einzelunterricht Daheim beim Kunden. Sie kann tanzen, bestellt ihn trotzdem, um ihrer Einsamkeit zu entfliehen. Nach Irrungen und Wirrungen finden sie zueinander. Klingt und ist vieleicht auch trivial, aber die Geschicht hatte auch Tiefgang und die Darsteller, besonders die der alten Dame, waren überzeugend.
Zum Schluß ging es zu einer Ü30 Party in die Stadthalle. Da muß ich 56 werden, um das erste mal bei Ü30 zu tanzen.
Also eigendlich sind wir nur dort hin weil es in Cottbus das Angebot begrenzt ist. Aber schon das Zuschauen lohnte sich, es gab zum Beisiel in der Haupthalle einen Schlager Dancrfloor.
Ca. 1000 Menschen liesen sich von einen RBB Duddelfunk DJ berieseln und tanzten zu der für mich doch sehr gewöhnungsbedürftigen Muke.
Zum Glück gab's drei weitere Dancefloors u.a. Latino. Dort schwoften wir zu Salsa und Merenge bis 2 Uhr.
Sonntag nach dem Auschecken, sahen wir uns in Branitz das Schloss von Fürst Pückler an. Der hat neben dem von ihm Fürst Pückler Eis, unter anderem englische Gartenarchitektur in Preußen bekannt gemacht. Er war aber auch Bildungs Reisender im vorderen Orient, auf einer Reise kaufte er eine 14jährige nubische Sklavin, wohl um ihren Körperbau zu studieren. Aber seine Bibliothek war bedeutend und seine GästInnen genossen viel Freiheit, nur über die Arbeitsbedingungen seiner Angestellten ist wenig bekannt.
Den Garten besichtigten wir wegen des ungemütlichen Wetters nicht.
Doch endeckte ich am Schlossportal eine Warnung an Männer, die sich einer Frau verweigern. Eine gewisse Salome soll das Vorbild sein. Sie schlug einem Mann, der nicht ihr Liehaber sein wollte, den Kopf ab.
Im Schloss besuchten wir eine Ausstellung mit Bildern von Carl Blechen.
Dann ging's wieder nach Hause.
Die drei Pforten
27.11.08
Treffpunkt Marheineke Markthalle. Ich vermiße sie so sehr, seit ich im langweiligen Wilmersdorf wohne.
Freundin J. erwartete mich, und nach einem Imbiss besuchten wir ein Klavierkonzert in der Passionskirche nebenan.
Die Botschaft der Republik Zypern lud zu einem kostenlosen Event. Savvas Savva stellte sein Werk "Die drei Pforten", eine musikalische Beschreibung der drei Stadttore von Nikosia.
Wir hörten eine dreiteilige Klassik Komposition mit folkloristischen und jazzigen Elementen. Savvas Savva spielte selbst und so virtuos, wie ich es lange Zeit nicht mehr hörte, ich finde er übertrifft Keth Jarrett durch seine musikalische Vielfallt. Spätestens nachdem er "Guten Abend, Gute Nacht" während der Zugabe langsam in den Jazz entführte und zum Ende wieder zurück spielte war ich vollständig überzeugt.
Leider war im WEB nix über der Pianisten zu finden.
Treffpunkt Marheineke Markthalle. Ich vermiße sie so sehr, seit ich im langweiligen Wilmersdorf wohne.
Freundin J. erwartete mich, und nach einem Imbiss besuchten wir ein Klavierkonzert in der Passionskirche nebenan.
Die Botschaft der Republik Zypern lud zu einem kostenlosen Event. Savvas Savva stellte sein Werk "Die drei Pforten", eine musikalische Beschreibung der drei Stadttore von Nikosia.
Wir hörten eine dreiteilige Klassik Komposition mit folkloristischen und jazzigen Elementen. Savvas Savva spielte selbst und so virtuos, wie ich es lange Zeit nicht mehr hörte, ich finde er übertrifft Keth Jarrett durch seine musikalische Vielfallt. Spätestens nachdem er "Guten Abend, Gute Nacht" während der Zugabe langsam in den Jazz entführte und zum Ende wieder zurück spielte war ich vollständig überzeugt.
Leider war im WEB nix über der Pianisten zu finden.
The golden Girls
25.11.08
Mit Freundin G. in K 61 unterwegs.
Diesmal zogen wir um die Ecke von ihrer Heimstatt ins Anno 64. Eine Kreuzberger Kneipe, wie Klaus aus Hintertupfingen sich eine Kreuzberger Kneipe vorstellt.
Normalerweise nicht mein Stil, aber die Golden Girls (three women get the blues) luden zu einer Blues Session. Wie bei den meisten Sessions war der Musikeranteil unter den Anwesenden über 80%.
Mit Freundin G. in K 61 unterwegs.
Diesmal zogen wir um die Ecke von ihrer Heimstatt ins Anno 64. Eine Kreuzberger Kneipe, wie Klaus aus Hintertupfingen sich eine Kreuzberger Kneipe vorstellt.
Normalerweise nicht mein Stil, aber die Golden Girls (three women get the blues) luden zu einer Blues Session. Wie bei den meisten Sessions war der Musikeranteil unter den Anwesenden über 80%.
Kultursonntag
23.11.08
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften läd regelmäßig zu Sondervorstellungen in den Zoopalast
Später ein Treffen mit J. im Cafe "Anderes Ufer" in Berlins schwulem Quartier Schöneberg. Es heißt seit ein paar Jahren "Neues Ufer" ist aber immer noch eine sympatischer Ort, in dem Mann auch mit Frau Kaffee genießen kann. Es wurde 77 in der Aufschwungzeit der neuen Schwulenbewegung eröffnet und ich war zu dieser Zeit häufig Gast.
Abends besuchte ich mit m1ao die Schaubude, ein Puppentheater in Prenzelberg. Wir sahen das Kasperspiel "über Klee", dieser hatte seinem Sohn in den 20er Jahren Handpuppen gebaut, mit diesen wurde Klees Lebensgeschichte nachgespielt.
Ein tolles Stück, fast immer ausverkauft, für den 25. Januar gibts noch Karten, unbedingt hingehen.
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaften läd regelmäßig zu Sondervorstellungen in den Zoopalast
Später ein Treffen mit J. im Cafe "Anderes Ufer" in Berlins schwulem Quartier Schöneberg. Es heißt seit ein paar Jahren "Neues Ufer" ist aber immer noch eine sympatischer Ort, in dem Mann auch mit Frau Kaffee genießen kann. Es wurde 77 in der Aufschwungzeit der neuen Schwulenbewegung eröffnet und ich war zu dieser Zeit häufig Gast.
Abends besuchte ich mit m1ao die Schaubude, ein Puppentheater in Prenzelberg. Wir sahen das Kasperspiel "über Klee", dieser hatte seinem Sohn in den 20er Jahren Handpuppen gebaut, mit diesen wurde Klees Lebensgeschichte nachgespielt.
Ein tolles Stück, fast immer ausverkauft, für den 25. Januar gibts noch Karten, unbedingt hingehen.
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