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Afrikanische Beats

14.05.2010

Afrikanische Musiker in Berlin gibt es einige, Ruffin Nkoy ist ein alter Hase im Business. Ich sah ihn gemeinsam mit Dora und Roger in der Werkstatt der Kulturen in der Reihe Transmusikale, die dort jeden Freitag fortgeführt wird.
Es tritt jedes mal eine andere Band auf, die von Abdourahmane Gilbert Diop, einem der Gurus der Berliner Musikszene, ausgewählt wird.
Der Eintritt ist mit 5 Euro auch moderat.


Die Musik ging gut ab und Dora und ich legten eine flotte Sohle aufs Parkett.
Leider war recht früh Schluss, der Bandleader hatte Geburtstag und wollte im Surprise weiterfeiern.

Klampfe + Gekrampfe

13.05.2010

Dank Freikarten für den Admiralspalast reiste ich mit Dora zur Friedrichstrasse.
Vor dem Konzert kehrten wir noch ins Cum Laude ein, der ehm. 1945 eingerichteten Professoren Mensa der Humboldt Uni.
Dort schauen noch die Magnifizien von den Wänden.

Sehr chic ist das Restaurant. Die Räume sind auf alle Fälle sehenswert.
Weil außerdem die Preise zivil waren, hofften wir auf eine angenehme Speise vor dem Konzert.
Leider waren nur die Getränke lecker, das Essen hatte Kantinen Niveau.

Die Menge war reichlich, aber es schmeckte wie aufgewärmtes Fertiggericht. Doras Kartoffel Püree war auch noch kalt.
Da nützt auch die edelste Inneneinrichtung nichts, wir werden die dortige Speisekarte meiden.

Anschließend liefen wir zum Admiralspalast um Ned Collette und danach Nina Nastasia zu sehen und zu hören.
Nette junge Leute, die in der Tradition von Bob Dylan zur Gitarre greifen, um ihre Songs in die Welt zu singen.
Das war  nicht richtig neu und auch nicht orginell.
Ich hätte mich geärgert, hätte ich die Karten bezahlen müssen.


DSO No. 2

12.05.2010


Diesmal spielte das DSO unter Leitung von Leonhard Slatkin. Ein sehr netter älterer Herr, der zur Zeit das Detroit Symphonie Orchester leitet.

Das Programm:
1. Henri Rabaud, »La procession nocturne«
2. Maurice Ravel, Klavierkonzert G-Dur
3. Samuel Barber, Symphonie Nr. 1
4. George Gershwin, »An American in Paris«

Das war ein recht großer Bogen vom 1. Stück, das so romantisch und altbacken daher kam, dass ich schläfrig wurde. Beim 2. Teil vor der Pause wurde der Solist Jonathan Biss eingebunden, ich wurde langsam warm.
Nach der Pause erwachte ich. Die beiden Großen der US Komponisten, besonders Gershwin mit seinen Anleihen beim Jazz, gefielen mir gut.

Im Anschluss testeten S. und ich die Tapas Espana nah beim Walter - Schreiber - Platz.
Der rote Hauswein war lecker, die kleine Tapasauswahl stillte den kleinen Hunger.


Von der Bedienung erfuhren wir, dass es regelmäßig Flamenco Shows gibt.
Ein Besuch lohnt sich also.
Mir gefiel besonders die Deckenbemalung, sie erinnerte mich etwas an den bezaubernden Disney Klassiker "Ferdinand der Stier".




Flucht vom Balkan

11.05.2010

Flüchtlinge vom Balkan betreut der Südost Europa Kultur Verein.
Dies sind nicht nur die Kriegsflüchtlinge aus der Zerschlagung von Jugoslawien, heute fliehen viel Sinti und Roma vor der immer wieder aufbrechenden Pogromstimmung im Balkan.
In den Räumen um die Ecke vom Hau2 in der Großbeerenstrasse finden regelmäßig Kulturveranstaltungen statt.
Das Programm steht auf der WEB Site.
Uns, S. und mich, lockte ein Konzert mit Gipsy Musik dort hin. Es spielte die südost Gipsy–Band unter Leitung von Dejan Jovanović.
Teilweise waren dabei sieben Akkordeons gleichzeitig in Einsatz.

Es entwickelte sich ein kleines Fest und es wurde im Kreis getanzt.
Dazu wurden Wein und kleine Speisen verkauft.
Auch die Bilder der laufenden Ausstellung waren interessant.
Deshalb trug ich mich in die Mailliste ein.

Der Anlass für das Konzert war das Frühlingsfest der Sinti und Roma vom Balkan. Dieses beginnt an 05. Mai und geht über mehrere Tage. Das Video unten stammt aus dem Film "Time of the Gipsys" von Emir Kusturica. Hört rein und lasst euch von der Musik bezaubern..

DSO No. 1

03.05.2010

Finnland und seine BewohnerInnen lassen mich nicht mehr los.
Diesmal besuchte ich mit ihnen ein Konzert des DSO in der Philharmonie. Der Zufall wollte es, dass eine finnische Dirigentin am Pult stand ;-)

Susanna Mälkki hieß die recht junge Dame, die 1969 in Helsinki geboren wurde, und sie machte ihre Arbeit gut.
Und das Programm war auch ambitioniert.

1. Mozart, Symphonie Nr.25 g-Moll
2. Bernhard Gander, Dirty Angel
mit Soli für Akkordeon und Tuba
3. Igor Strawinsky,  Petruschka



- Mozart fand ich eher uninteressant.
- Gander ist ein Komponist moderner Musik, sein Stück klang mir wohl.
- Petruschka war ein Hammer, diese Geschichte um einen durch Zauberei zum Leben erweckten Harlekin, die Melodien gingen auch ohne Text direkt ins Herz.

Das Stück "ö" von Gander ist im Video zu hören.



Im Anschluss besuchten wir das Restaurant Dionysos an der Potsdamer Brücke. Da es oft, wenn ich vorbei komme, leer ist, erwartete ich, dass wir Plätze finden. Wir waren wirklich alleine. Doch nachdem ich Essen und Wein gekostet hatte, verstand ich die Fehlenden. Toll war es nicht.

1. Mai

01.05.2010

Diesmal verbrachte ich den 1.Mai in finnischen Kreisen.
Vappu nennen diese das Fest, was in Finnland auch das Frühlingsfest ist. Am Vorabend feiern dort traditionell StudentenInnen und am Feiertag gibt es nach der Demo ein Picknick.

Dabei tragen die Studierten ihre weißen Abimützen.
Unser Gastgeber trug eine mit farbiger Bommel, was ihn als Absolvent einer technischen Hochschule kennzeichnete.
Wir feierten inhouse. Neben Luftschlangen, einem leckeren Büfett wurde auch das Getränk Sima angeboten, etwas sehr Süßes Angesetztes mit geringem Alkoholanteil. Freiwillig würde ich das nicht trinken. Doch als Gast musste ich es kosten.
Die anwesenden Kinder mochten es.

Beim Heimweg entdeckten ich dieses Relief an einem Haus in der Laubacher Strasse 33.
Der zugehörige Text :"Lerne leiden ohne zu klagen" erinnerte mich an die aktuelle Debatte um prügelnde Gottesmänner, die sich gerne mal von kleinen "Engeln" befriedigen lassen.



Phantomschaltung

30.04.2010

Im ehemaligen Fernmeldeamt Mitte, in einer Halle mit rohen Betonwänden, fand für drei Tage eine Ausstellung mit Werken von 14 KünstlerInnen statt.
Beim Eingang in der Klosterstrasse grüßte uns das Graffiti links.
Für den Anfang nicht schlecht.

Den Charme des Morbiden hatte die Halle auf jeden Fall, die Scene war typisch für Vernissagen, Grüppchen standen vor den Kunstwerken und an der Bar, die u.a. Held Wodka verkaufte, standen die üblichen Verdächtigen herum.

Die Firma Held kultiviert das Image ihrer Drogen, sie waren In-Getränk bei so mancher wilden Party in den "Goldenen 20ern" in Berlin.
Der DJ legte dazu echte Platten mit Filmmusik aus den Sechzigern und funky music auf.
Hauptsächliches Augenmerk unseres Besuchs lag jedoch auf der Kunstbetrachtung.
Der Hersteller des Monsters rechts hatte uns eingeladen und begrüßte uns. Er erklärte uns, wie die Methode Fell auf Bambus zu ziehen, entwickelt wurde. So mancher Pelzmantel vom Flohmarkt ging dabei drauf.
Er verriet uns auch, dass seine anwesende Mutter sich vor seinem Fellwesen ekelt, es erinnerte mich dann auch augenblicklich an eine dicke, fette, ertrunkene Vogelspinne in einer Pfütze in Mittelamerika.
Stefan Heinrich Ebner
Theoretisch tot, 2009
Tierfell auf Bambus


Axel Anklam, Land, 2009, Edelstahl
Dieser Käfig lag zentral in der Mitte des Raumes.
Drahtgeflechte scheinen in der aktuellen Kunst hip zu sein.
Vielleicht suchen Kreative mehr Durchblick in der heutigen Zeit, wo die Mächtigen im Lande mit Hilfe von PR Agenturen versuchen ihre Geldgier zu verschleiern?

"Die kriegerischen Pinguine" rechts sahen von Ferne noch recht niedlich aus. Beim Näherkommen erinnerten die ca. 30 cm großen Figuren jedoch an Außerirdische, die gerade ihrem Raumschiff entstiegen sind und auf den Befehl warten die Erde zu besetzen.
Dalila Dallèas, Les Pingouins guerries


Katrin Kampmann, 2009, Acryl auf Leinwand
1. Frühling am Rhein
2. Im Sonntagshemd
3. Nicht im Traum
In mehreren Ausstellungen sind mir in letzter Zeit Handys als Objekte der Darstellung aufgefallen.
Vieleicht bin ich zu traditionell, aber für mich sind die Quatschkisten nicht wirklich spannend. Es ist gut, dass es sie gibt, sie sind ein Teil unserer Wirklichkeit, doch Kühlschränke und Mikrowellen sind auch praktisch.
Die Künstlerin hofft wohl auf KäuferInnen wie Nokia.

Der Künstler des Werkes links liebt es technisch exakt. Die Zeichnung war doppelt frausgroß.
Diese Vorliebe für´s genaue Darstellen findet sich auch in seinen Bildern von Netzhemden über Frauenbrüsten oder wenn frau sich einen Vibrator in die Vagina schiebt.
Jacob Zoche, Kabelwerk


Nach unserer Kunstbeschau hingen wir noch etwas in der Nähe der Bar ab. Tranken, wie manchmal, recht viel Rotwein, Sekt, Wodka und betrachteten die BesucherInnen.
Irgendwie, finde ich, sehen sie heute viel braver aus als in meiner Jugend, aber 68 ist ja auch schon lange vorbei.
Deshalb hoffen sie wohl mit dem oben genannten Wodka verrucht zu erscheinen.
Arm in Arm schwankten wir später in Richtung S-Bahnhof Alexanderplatz.

Der Telespargel war unser Leuchtturm, er geleitete uns.
Wir stritten uns nur, ob wir den rechten oder linken Fernsehturm anpeilen sollten. Hicks

Lichtspiele

28.04.2010

Wie um sich für die Ignoranz ihm gegenüber zu entschuldigen, luden die Berliner Festspiele Olafur Eliasson in den Martin-Gropius-Bau ein und spendierten den BerlinerInnen einen Tag mit freiem Eintritt.
BerlinerInnen an sich erscheinen immer in großer Anzahl, wenn es etwas umsonst gibt.
Entsprechend lang war die Warteschlange.
Leider blieb das Prekariat zu Hause vor der Glotze sitzen, wenn sie die Welt schon nicht verstehen, wollen sie auch auf keinen Fall etwas Neues entdecken.
Dabei sind die Arbeiten von Eliasson nicht sehr tiefgründig, eher farbig und heiter. 
Doch fast jede/r der kunstinteressierten BerlinerInnen war, anwesend.
Trotzdem, bei unserem Rundgang hielt sich die Fülle in Grenzen.
Mir gefiel besonders die fantasievolle Einfachheit.der Umsetzung seiner Ideen.


Ein Lichtstrahl auf einen sich drehenden Prismenring und das Licht wird weiß und in Regenbogen Farben auf eine Wand projiziert.
Round rainbow, 2005

Your atmospheric colour atlas, 2009
Mehrere große Räume gefüllt mit dichtem Theaternebel dürfen begangen werden. Durch an der Decke angebrachte farbige Leuchtstofflampen entstehen fantastische Eindrücke.

Hier dürfen wir einen Blick in seine Modellwerkstatt werfen, der Mann hat Ideen.
Model room (2003), Holz, Modelle, Maquetten, Prototypen in verschiedenen Materialien

Water pendulum, 2010
Ein sich drehender Wasserschlauch, aus dem ein Strahl mit hohem Druck spritzt. Durch ein Stroboskop beleuchtet gibt es einen bezaubernden Eindruck.

Eine der vielen farbigen Lampen. Das Richtige für einen schicken Tanzclub.
New Berlin Sphere (2009), Edelstahl, farbiges Glas, Aluminium, Glühbirne

Mikroskop (2010), Gerüst, Spiegelfolie, Aluminium
Die größte Installation befindet sich im Innenhof des Gropiusbaus. Auf einem Gerüst sind bis zur Decke Spiegel montiert. Dadurch entsteht ein begehbarer spiegelnder Raum, an dessen Seiten die Spiegel in großen Bahnen so versetzt angebracht sind, dass die Leuchtkuppel immer wieder abgebildet wird. An den Stirnseiten dagegen entsteht durch die flachen, gegenüber  liegenden Spiegel der Effekt der endlosen Wiederholung.

Endlich mal wieder eine richtig stimmige Ausstellung, unbedingt hingehen.
Auf dem Weg zum Anhalter Bahnhof fotografierte Dora dann noch diese schöne Laterne zwischen den Bäumen. 

Vom Friedhof zum Boxhagener Platz

25.04.2010

Eigentlich wollte ich schon immer mal beim Spaziergang über einen Friedhof mehr wissen.
Mit Unterstützung eines Führers der Stattreisen Berlin besuchte ich mit einer Gruppe den 1881 eröffneten Zentralfriedhof Friedrichsfelde.

Er war der erste kommunale Friedhof Berlins und neu in Preußen, zum ersten mal war dort Urnen Beisetzungen erlaubt. Als Gartenarchitekt wurde Hermann Mächtig, der hat auch den Viktoria Park geplant. Diesen planerischen Einfluss spürt man / frau beim durchschreiten des Tors.

Breite Alleen, Baumgruppen und Rasenflächen waren gefällig angeordnet.
Dort ließ sich Wilhelm-Liebknecht, einer der Gründer der Sozialdemokratie beerdigen.


Sein Sarg wurde 1900 von 200.000 GenossInnen die 16 Kilometer von Charlottenburg bis Friedrichsfelde begleitet.
In der Folge fanden hier viele ArbeiterführerInnen ihre letzte Ruhestätte.
So hatte der Ort bald seinen Beinahmen "Sozialisten Friedhof" weg.
1919 wurden dann, die mit Billigung der Sozialdemokraten ermordeten, Rosa Luxemburg / Karl Liebknecht und andere, die in den damaligen Kämpfen gefallenen Revolutionäre beigesetzt.
Nachdem die Deutschen den Führer gewählt hatten, versuchten sie die Erinnerung daran und die Gräber zu zerstören.
Die Gräber der 1919 Beigesetzten wurden eingeebnet.
Nachdem die Deutschen besiegt waren, wurde im Friedhof ein Ehrenhain der Sozialisten angelegt.

Die Führung der DDR ließ sich hier von den Parteisoldaten feiern und versuchte einen Gedenkort für die teilweise unter Zwang durchgeführte Vereinigung von KPD und SPD zu installieren.
Auch ich begrüßte meine nicht anwesenden AnhängerInnen.

Heute ist der Friedhof Denkmalgeschützt. Trotzdem finden weiter Beerdigungen statt. So ist ein ganzes Gräberfeld von SED Kadern belegt und die Ehefrauen haben das Recht auf eine letzte Ruhestätte an der Seite ihres Mannes.

Beim spazieren fanden wir auch die eine oder andere Person der Zeitgeschichte, z.B. vom Regisseur Konrad Wolf und seinem Bruder, dem Chef der Auslandsspionage der DDR Markus Wolf.
Wahrscheinlich haben die doofen Schlapphüte vom BRD Geheimdienst BND eine Kamera in den Grabstein eingebaut damit sie alle die davor stehen dokumentieren können.


Also Vorsicht!- den Friedhof besser nur mit Motorradhelm und geschlossenem Visier betreten.

Spion und Spion aus der Feder von Peter Kuper
Abends besuchte ich dann mit G. den Film Boxhagener Platz von Matti Geschonneck.
Er schildert den Alltag eines Heranwachsenden 1968 in der Hauptstadt der DDR. Die CSSR ist gerade von Truppen des Warschauer Platzes besetzt worden, die Haare der Jungs werden länger, die Röcke der Mädchen kürzer und dann beginnt auch noch die Pubertät.
Eine sehr sehenswerte Milieustudie und eine gute Ergänzung zum Mittags besichtigten Friedhof.


Wie der Vater

20.04.2010

Gemeinsam mit Roger besuchte ich das Konzert von Femi Kuti & the positive force in der Volksbühne am Rosa - Luxemburg - Platz.
Wie sein Vater Fela Kuti, der uns den Afrobeat nahe brachte, spielt er diesen Musikstil mit seiner Band.
1970 war dieser stark dem Funk ähnelnden Rhythmus für mich und viele meiner Generation eine Offenbarung.
Afrikaner trommelten bis dahin archaisch für mich.


Als dem Jazz gegenüber aufgeschlossener junger Mann, ich war damals 18, kam er dadurch auf meinen Schirm, dass er mit meinem damaligen liebsten Schlagzeuger Ginger Baker (ex Cream) zusammen spielte.
Fela nervte mich aber auch mit seinen sehr langen, teilweise 20 Minuten langen Stücken, die meinen Hörgewohnheiten widersprachen.
Hört und seht selbst!




Es war heute schon ein Problem für mich seinen Sohn anzusehen, der seine musikalische Tradition fortsetzt. Ich hatte Angst, dass mich eine schlechte, etwas gammelige Kopie erwartete.



Also, meine Erwartungen wurden positiv enttäuscht, Femi + Band sind funky wie der Papa. Neben der Percussion und Gitarren traten auf ein Satz Blech und Tänzerinnen und der Sohnemann himself.
Das Publikum begann sofort zu tanzen..

Angenehm bei ihm ist, dass die Stücke nicht ganz so lang wie beim Vater sind.
Doch ist er auch ein wenig glatter, wenn ihr die Videos vergleicht, werdet ihr dies bemerken.
Mir gefielen nur die Tänzerinnen nicht, da kam bei mir nix an.